Pressestimmen „Ein guter Mensch“

„Bauers Roman wirkt bei alledem angenehm aufgeräumt. Die Sprache ist klar, lässt der Geschichte ihren Raum, und die Makroperspektive erlaubt es dem Autor, gleich verschiedene Themen am Rande zu streifen, ohne sie generalistisch und oberflächlich durchdeklinieren zu müssen.“
Simon Hadler, ORF.at
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„‚Ein guter Mensch‘ heißt Jürgen Bauers Vision. Glaubwürdig ist sie, intensiv und um nichts weniger klug und wichtig als ‚Die Außerirdischen‘ von Doron Rabinovici.“
Peter Pisa, Kurier
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„Die allgegenwärtigen Verlusterfahrungen der Protagonisten des Romans und das Auftauchen einer merkwürdigen Sekte (…) erinnern aus der Ferne an eine andere Serie: ‚The Leftovers‘ – dort werden die Risse in der Zivilisation mit Spiritualität und Religion gekittet. Diesen Ausweg lässt uns Jürgen Bauer nicht. Er lässt die Liebe triumphieren oder zumindest eine Vorstellung davon, auch wenn sie vielleicht nur ein Fiebertraum eines Durstigen ist.“
Martin Pieper, Radio FM4
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„Großartige, fesselnde Social-Fiction, die ein schauriges, mögliches Zukunftsszenario entwirft. (…) Das filmische Szenario und die pointierten Dialoge lassen eine beklemmende, aber auch schäbig-schöne Endzeitstimmung vor dem Auge des Lesers entstehen.“
Patricia Brooks, Buchkultur

„Ein Szenario, passend zur Hitzewelle, mit Wasserknappheit und Zusammenbruch der bestehenden sozialen Strukturen.“
Zeit im Bild, ORF II, 14. August 2017

„‚Ein guter Mensch‘ ist Jürgen Bauers ausgereiftester Roman. Ein spannendes Psychogramm menschlichen Verhaltens.“
Bettina Treiber, Burgenland heute, 23. August 2017

„Es ist klug, scharfzüngig, politisch brisant und hochaktuell. Es ist spannend, mitreißend, intelligent konstruiert und macht einem eine Scheißangst. Darüber hinaus ist es ausgezeichnet geschrieben.“
Mareike Fallwickl, Bücherwurmloch
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„Politischer Thriller, Endzeitvision, kluger Kommentar zur europäischen Mentalität, Drama menschlicher Schwäche im Angesicht der Krise. ‚Ein guter Mensch‘ von Jürgen Bauer ist raffiniert konstruiert, klug geschrieben. Der Roman besitzt Wucht und Tiefgang, gerade weil er sich erzählerisch auf das Notwendigste beschränkt und auf Spekulation und Krafthuberei verzichtet.“
Jochen Kienbaum, Lustauflesen
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„Ein Roman von brennender Aktualität und nervenaufreibender Intensität.“
Gérard Otremba, Sounds & Books
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„Sollte der Roman je verfilmt werden, wäre wohl Josef Hader die Idealbesetzung des derangierten Tankwagenfahrers Marko – schwarz genug wäre sein Ansatz jedenfalls für diese Hitze-Studie.“
Mathias Ziegler, Wiener Zeitung
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„Es wird wohl dieses Buch sein, das Jürgen Bauer in der Welt der Literatur ein Stück weit bekannter machen wird.“
Hauke Harder, Leseschatz
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„’Ein guter Mensch‘ ist ein fesselnder Roman, der die philosophische Frage nach dem Wesen des Menschen geschickt in die Hirne seiner Leser platziert.“
Birgit Böllinger, Sätze & Schätze
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„‚Ein guter Mensch‘ ist dystopisch, klaustrophobisch und konsequent. Bauer jedenfalls ist ein Autor, der mit seiner fesselnd formulierten Geschichte zum Nachdenken verführt.“
Aus.gelesen Blog
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„Bauer gelingt es, eine unerhört dichte Atmosphäre zu erschaffen und die Handlung beinahe wie in einem Abenteuerfilm voranzutreiben. Dabei werden in diesem klugen wie sprachlich souveränen Buch durchaus philosophische Fragen gestellt.“
Rainer Marquardt, reuffelsofa Lesemagazin

„‚Mitreißend und beängstigend zugleich.“
Sophie Weigand, Literaturen
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„‚Ein guter Mensch‘ ist mehr als eine Dystopie, sondern ein Roman über wahre Gefühle, über das, was als Bodensatz bleibt, über Familie und was einem hält.“
Gallus Frei-Tomic, Literaturblatt.ch
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